Bitterkräuter, die kleinen, grünen Wunder der Natur.
Sie helfen bei Verdauungsstörungen, Verstopfung, Sodbrennen, Heißhunger-Attacken auf Süßigkeiten uvm. Und Bitterkräuter können Dein Leben retten. Oder zumindest Deine Gallenblase. So, wie bei mir 🙂
Ich kann nur sagen: Mir haben sie „das Leben gerettet“. Mehrmals. Seither gehe ich ohne Bitterkräuter nicht mehr aus dem Haus. Und schon gar nicht auf Urlaub. Hätte ich nie gedacht, dass ich sowas mal sage, aber man lernt nie aus 🙂
Hier kommt die Story dazu, in der Hoffnung, dass Du was daraus lernen kannst und Dir diese Erfahrung ersparst:
Gallenblasenentzündung – aua!
Am 25. September 2015 habe ich mich selbst in ein Krankenhaus „eingeliefert“.
Um 02.29 morgens.
Mit dem Taxi.
Diese Fahrt werde ich nie vergessen, glaube mir.
Ich hatte eine Gallenblasenentzündung in Folge meiner ungesunden Lebens- und Denkweise: eine „tödliche“ Kombination aus falscher Ernährung und großem Ärger.
Kennst Du das?
Stress, Wut, viel Ärger und starke Emotionen können uns instinktiv einen großen Appetit auf die besonders falschen Lebensmittel bescheren. Von wegen „der Körper verlangt nach dem, was er braucht“ – da kann man sich sehr täuschen (lassen).
Ich stehe in dieser Geschichte wie der größte Volltrottel da und das war ich zweifellos auch, aber ich will Dir damit helfen, also sei clever als ich und lerne aus meinen Fehlern 🙂
An den beiden Tagen VOR meiner Gallenblasenentzündung habe ich gegessen:
1 Riesen Cordon Bleu mit Pommes.
Und am nächsten Tag eine Ente mit Rotkraut und Rotwein.
Natürlich am Abend.
Unpackbar.
Und ich habe mich wahnsinnig aufgeregt über meine Geschäftspartner und war unfassbar wütend und enttäuscht.
Aber ich habe diese Wut nicht bewusst ausgelebt oder mich wie ein vernünftiger Mensch damit beschäftigt.
Nein.
Ich habe das alles in mich hineingefressen.
„Man kann sich ja beherrschen!“
„Ich bin cool und kann mit sowas umgehen!“
Glaubst Du nur …
Horrornacht im Krankenhaus
Du kennst sicher den Spruch: „Das schlägt einem auf die Galle!“ oder: „Da kommt einem die Galle hoch!“
Genau das ist mir passiert: eine Gallenblasenentzündung ist kein Vergnügen.
In dieser Nacht im Krankenhaus habe ich aber viel gelernt und dafür bin ich dankbar.
Heute.
Damals war ich nur dankbar für die Schmerzmittel.
Da war mir alles egal, glaubst Du mir das?
Also am nächsten Tag stand ich vor der Wahl:
„Ändere Dein Leben und höre auf, Dich zu ärgern“ oder als Alternative: „Operative Entfernung meiner Gallenblase„.
Und der Chirurg hätte mich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen.
Wenn Du mich kennst, dann weißt Du, dass ich Probleme lieber löse, solange sie klein sind um nur im Geiste herumschwirren. Wenn es mal körperlich wird ist es schon anspruchsvoller und meistens auch schmerzhafter. Aber wie das halt gelegentlich so ist: Eigenblindheit ist ein Laster und Krankheit macht ehrlich.
Den Teil meiner geistigen „Reifung“ an dieser Thematik erzähle ich gerne mal an anderer Stelle, heute und hier geht es um Bitterkräuter und ich kann gar nicht genug betonen, wie sehr ich diese kleinen grünen Wunderhelfer aus der Natur in mein Herz geschlossen habe.
Heute bin ich fest davon überzeugt: Bitterkräuter sind lebensnotwendig und können Deine Verdauung, Deinen Darm und damit Dein Leben retten. Dass Bitterkräuter Heißhunger-Attacken abwenden und die Lust auf Süßigkeiten reduzieren können, hast Du sicher schon gehört. Dass unsere Gefühle im Darm „entstehen“ und uns ein ungesunder Darm auch ungesunde Gefühle bereitet hast Du vielleicht auch schon gelesen.
Das sie aber auch bei akuten Gallenblasen-Schmerzen wahre Wunder vollbringen, war mir neu.
Das Leben meint es gut mit uns
Ich möchte Dir jetzt gerne erzählen, wie ich auf die Bitterkräuter gekommen bin:
Ich sage nur: die Wege des Herrn sind unergründlich.
Wir werden geleitet.
Im Zuge meiner Ausbildung zum Internet Marketing Business Coach habe ich damals die bezaubernde Ann Beyer und Ihre ebenso großartige Tochter Nadia kennengelernt, eine Dipl. Ökotrophologin, also eine Ernährungswissenschaftlerin.
Meine liebe Freundin Ann Beyer beschäftigt sich seit gut 40 Jahren mit Bitterkräutern und hat gemeinsam mit Ihrer Tochter die Firma Ancenasan gegründet.
Sie hat im Laufe der Jahrzehnte Ihrer Forschung eine geniale Bitterkräuter-Mischung zusammengestellt.
Nebst unzähliger, positiver Wirkungen dienen diese Bitterkräuter perfekt beim Abnehmen, bei Völlegefühl und wenn Du Dir und Deinem Darm etwas Gutes tun willst.
Ich bin ehrlich: ich liebe diese Bitterkräuter und verwende Sie seit meiner Nacht damals 2015 regelmäßig, man kann sagen fast täglich.
Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich ganz besonders sensibel bin bei allen belastenden Nahrungsmitteln, auch wenn ich heute wieder alles esse, aber eben mit Bedacht und daher sind meine Bitterkräuter immer in Griffweite.
Das hat mir schon oft „das Leben gerettet“.
Ideal bei Verdauungsproblemen
Bitterkräuter sind auch ideal, wenn Du eine unregelmäßige Verdauung hast:
Kannst Du nicht auf die Toilette, nimmst Du sie morgens mit einem Glas warmen Wasser.
(Bei mir ist das in fernen Ländern und fremden Toiletten manchmal so, Du kennst das vielleicht, besonders, wenn Du eine Frau bist)
Du brauchst Dir keine Sorgen machen, das wirkt nicht plötzlich und schlagartig wie ein Abführmittel.
Aber Du merkst, dass „es“ dann einfach wieder „geht“.
Nicht immer sofort, aber in den nächsten 30 Minuten oder 2 Stunden
Ansonsten nehme ich sie gerne abends, weil ich einfach gut schlafe damit.
Und gut aufwache.
Existenzängste morgens im Bett?
Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich am nächsten Morgen Existenzängste habe, wenn ich am Abend zuvor viel Schokolade, bei mir besonders Bitterschokolade esse und wenn ich Bitterkräuter nehme vor dem Schlafengehen wache ich am nächsten Morgen auf und es geht mir gut.
Klar: Du könntest mit Recht sagen: „Na dann iss halt am Abend keine Schokolade, Du Depp!“ und Du hättest damit absolut und unwidersprochen Recht, aber ich esse manchmal gerne was Süßes am Abend. Nobody is perfect. (Except the Captain, hehe)
Der klassische Anwendungsfall für Bitterkräuter ist folgender:
Du kennst das sicher:
Du isst Abends mal mehr als Du möchtest, fetter und schwerer, süßer als Du möchtest und dann sitzt Du auf Deinem Stuhl oder dem Sofa und hast einen geblähten Bauch wie eine Schwangere im 7. Monat. Und Du denkst Dir: „Oh mein Gott, bin ich vollgefressen, jetzt esse ich 3 Tage nichts mehr!“
Und dann überlegst Du:
Kaffee?
Magenbitter?
Kräuterlikör?
Jetzt Alkohol würde Dich, Deine Leber und Gallenblase nur weiter belasten.
Oder auch, wenn Du mit dem Auto unterwegs bist oder vielleicht willst Du ja auch einfach keinen Alkohol trinken.
Also was tun?
Ganz einfach:
Bitterkräuter – so nimmst Du sie ein
Du nimmst einen kleinen Messlöffel Bitterkräuter (bei Ancenasan dabei) in ein Glas warmes, fast heißes Wasser und Du kannst direkt merken, wie sich innerhalb von 3-4 Minuten ein warmes, wohliges Gefühl in Deinem Bauch ausbreitet – das ist großartig.
Jeder, dem ich auf diese Weise schon mal „gerettet“ habe, hat dieses wunderbare Gefühl sofort bestätigt.
Hier habe ich für Dich ein kleines Video gemacht, wie Du Bitterkräuter zu Dir nehmen kannst:
Ein anderer, fast noch wichtigerer Anwendungsfall sind Darmprobleme, weil Bitterkräuter das Milieu Deiner „guten“ Darmbakterien wiederherstellt und die „bösen“ Bakterien, die ständig nach Süßem verlangen, vertreibt.
Heißhunger-Attacken
Das ist auch ganz besonders beim Abnehmen enorm hilfreich und wohltuend, weil es nicht nur Deinen Darm wiederbelebt, sondern auch Deinen Heißhunger auf Süßes reduzieren kann.
Wenn Dich das Thema Bitterkräuter interessiert, habe ich hier ein tolles Interview mit der wunderbaren Nadia Beyer, sie ist wie oben schon erwähnt Diplom-Ökotrophologin, also eine Ernährungswissenschaftlerin und bildet in Ihrem Carrots & Coffee College in Hannover Ernährungstherapeuten aus. Darüber hinaus hat sie eben ihr neuestes, geniales, neues Buch fertiggestellt: „Tox-frei“
Nadia Beyer im Interview
Dieses Interview entstand ganz spontan im Urlaub auf La Palma: dabei lernst Du alles, was Du über die Wirkung und Anwendung von Bitterkräutern wissen musst auf witzige und unterhaltsame Weise: siehe selbst …
Zum Ancenasan online-Shop (klick) >>
Ich hoffe, Du konntest mit meinem Blog was anfangen und lernst aus meinen Fehlern und sparst Dir eine Gallenblasenentzündung, indem Du Dich nicht mehr ärgerst ab heute oder zumindest Deinen Ärger auflöst, wenn er vorbei ist.
Auf jeden Fall sollten die kleinen grünen Freunde einen festen Platz in Deiner Hausapotheke haben, sie können bei Übelkeit oder Darmproblemen oder Sodbrennen auch Dein Leben retten 🙂
Alles Gute und ewige Gesundheit & Wohlbefinden wünscht Dir Dein
Andreas Mittlböck
P.S. ich bin kein Arzt und daher gebe ich hier nur meine persönlichen Erfahrungen weiter. Bei gesundheitlichen Problemen fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker.
Ende Blogartikel Bitterkräuter